fw nachrichten: Für Küken und Tiergesundheit

Maya Kruchancova adobe.com

Helfen Sie uns für mehr Tiergesundheit im Hühnerstall zu sorgen.

Seit anderthalb Jahren ist das industrielle Töten männlicher Küken in Deutschland verboten. Für den Schutz der Tiere hat das aber wenig gebracht. Denn die Küken werden einfach außerhalb Deutschlands getötet. Auch hat das Leiden der Legehennen nicht abgenommen. Dank Ihrer Spende setzen wir uns für mehr Tiergesundheit und bessere Haltungsformen ein.

Jetzt spenden und Küken retten

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Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzerklärung.)

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"Wenden Sie sich gern an mich."

Adriano Brunelli (Spendenservice)

Kontakt: service@foodwatch.de

Förderer:innen von foodwatch erhalten regelmäßig die foodwatch-Nachrichten und können sich kostenfrei von einer Ernährungswissenschaftlerin zu Fragen rund um die Ernährung beraten lassen.  

  • Die foodwatch-Nachrichten:
    Fördermitglieder bekommen kostenfrei und per Post die foodwatch-Nachrichten. Darin informiert foodwatch über die laufenden Kampagnen sowie aktuelle Themen und veröffentlicht Testergebnisse – siehe Beispielexemplar.
  • Eine individuelle Ernährungsberatung:
    Fördermitglieder können sich kostenfrei und exklusiv von einer Ernährungswissenschaftlerin und Diplom-Ökotrophologin zu Fragen rund um die Ernährung beraten lassen, telefonisch und per E-Mail – hier Beispiel-Ernährungsfragen online lesen.
  • Ausführliches Informationsmaterial:
    Förderer:innen erhalten von foodwatch zu bestimmten Themen kostenfrei ausführliche Informationen wie zum Beispiel Reports oder Testergebnisse.
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    Sobald es aktuelle Informationen gibt, verschickt foodwatch an alle Förderer:innen einen elektronischen Newsletter. Per E-Mail informiert foodwatch über die neuesten Entwicklungen bei Kampagnen, weist auf aktuelle Mitmach-Aktionen hin und empfiehlt interessante Medienberichte.
  • Das Service-Telefon:
    Für Förderer:innen hat foodwatch eine eigene Telefon-Hotline eingerichtet. Auf diesem Wege können Sie Änderungen durchgeben oder andere Fragen klären: 030 / 28 44 52 96 (Mo-Mi von 14-17, Do von 10-13 Uhr). 

Spenden und Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten von foodwatch automatisch eine Spendenbescheinigung im ersten Quartal des Folgejahres. Beim Spenden oder Mitglied werden können Sie wählen, ob sie die Bescheinigung per Briefpost oder als PDF-Dokument in einer (unverschlüsselten) E-Mail erhalten möchten. Falls Sie Ihre Spendenbescheinigung früher oder gar nicht brauchen, oder auch noch Spendenbescheinigungen für vergangene Jahre benötigen, teilen Sie uns dies gerne per E-Mail an service@foodwatch.de oder über das Kontaktformular mit. Telefonisch erreichen Sie uns unter +49 / (0)30 / 28 44 52 95.

Wenn Sie über kein deutsches Konto verfügen, doch Ihre ausländische Bank – wie die meisten Banken – am europäischen SEPA-Verfahren teilnimmt, können Sie ganz einfach unser Mitgliederformular nutzen. foodwatch kann Ihre Beiträge dann einziehen.

Sollte Ihre Bank am SEPA-Verfahren nicht teilnehmen, können Sie Beiträge an foodwatch selbst überweisen beziehungsweise einen Dauerauftrag einrichten.

Hier sind unsere Bankverbindungen für Auslandsüberweisungen:

foodwatch e.V.

GLS Gemeinschaftsbank

BIC-Code: GENO DEM 1 GLS

Für Mitgliedsbeiträge: IBAN DE23 4306 0967 0104 2464 01

Für Einzelspenden: IBAN DE50 4306 0967 0104 2464 00

Daten aus Formularen werden verschlüsselt

Alle Daten, die Sie auf der foodwatch-Internetseite in Formulare eingeben, werden von Ihrem Browser verschlüsselt an den Webserver übermittelt und von diesem auch verschlüsselt zurückgegeben. Dazu verwendet foodwatch ein SSL Zertifikat mit hoher Verschlüsselungsstärke (128bit) von Thawte. Damit ist sichergestellt, dass Unbefugte nicht auf Ihre Daten zugreifen können.

Sichere Verbindung: „https“ statt „http“

Dass Ihre Daten über eine sichere Verbindung übermittelt wurden, erkennen Sie daran, dass in der Adresszeile (URL) „https“ statt „http“ angezeigt wird. Das „s“ steht für secure (sicher).

Symbol Sicherheitsschloss weist auf sichere Verbindung hin

Im Internet Explorer weist das Symbol eines Sicherheitsschlosses rechts neben der Adresszeile auf die verschlüsselte Verbindung hin und liefert weitere Informationen zum Aussteller Thawte sowie beispielsweise die Schlüsselkennung. Im Firefox finden Sie ein entsprechendes Symbol links neben der Adresszeile.

foodwatch nutzt ein Zertifikat von Let's Encrypt. Für die beiden am häufigsten genutzten Browser Internet Explorer und Mozilla Firefox hier eine Erklärung, wie Sie die sichere Verbindung und das Sicherheitszertifikat überprüfen können:

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Internet Explorer

Wenn Sie das Spenden- oder Beitrittsformular aufgerufen haben und in der Adresszeile „https“ steht, erscheint rechts in der Adresszeile das Symbol eines Sicherheitsschlosses. Klicken Sie darauf und klicken Sie auf den Link „Zertifikate anzeigen“. Ihnen wir der Aussteller angezeigt und nach Auswählen des Reiters „Details“ auch z. B. der Fingerabdruck (nach unten scrollen). 

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Mozilla Firefox

Im Firefox klicken Sie bitte links neben der Adresszeile auf das grüne Symbol eines Sicherheitsschlosses. Es wird Ihnen angezeigt, dass die Website „foodwatch.org“ eine sichere Verbindung anbietet.

Wenn Sie nun auf den Pfeil rechts klicken, dann auf „weitere Informationen“ und dann auf „Zertifikat anzeigen“, werden Ihnen Detailinformationen über das Zertifikat und die sichere Verbindung angezeigt. 

Generell bezahlen unsere Mitglieder und Spender ihre Beiträge per Lastschrifteinzug und wir bieten nur in Ausnahmefällen (zum Beispiel Konto im Ausland) an, die Beiträge selbst zu überweisen. Dies erspart uns eine Menge Verwaltungsaufwand und damit -kosten und gibt uns finanzielle Planungssicherheit. Für einen relativ jungen Verein, der sich allein aus Spenden und den Beiträgen seiner Fördermitglieder finanziert, ist das viel wert. Wir bitten um Ihr Verständnis dafür.

Empirische Studien zeigen, dass viele Menschen leider vergessen, ihre Spenden und Beiträge selbst zu überweisen. Durch das bequeme Verfahren per Lastschrifteinzug gehen Sie außerdem keinerlei Risiko ein, denn Sie können einerseits Ihre Mitgliedschaft jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen und andererseits gegen jede Abbuchung sechs Wochen lang Widerspruch einlegen.

Kündigungen

Auch wenn wir selbstverständlich hoffen, dass Ihnen unsere Arbeit so gut gefällt, dass Sie lange bei uns bleiben, so ist es doch ganz einfach: Sie sind in keiner Weise gebunden, Sie können jeden Monat kündigen. Wie Sie uns diesen Schritt mitteilen, ist Ihnen überlassen. Das gilt selbstverständlich auch, wenn Sie Ihre Spende über PayPal getätigt haben.

Änderungen

Sie können uns alle Änderungen Ihrer persönlichen Daten oder Beitragsänderungen gerne als E-Mail an service@foodwatch.de, per Post und Fax oder aber auch telefonisch mitteilen: +49 (0)30 / 28 44 52 9(Mi 9:30 – 12:30 Uhr und Do 14:00 -17:00 Uhr).