Wurst-Skandal: Helfen Sie mit, die Vertuschung zu stoppen!
Wurst-Skandal: Helfen Sie mit, die Vertuschung zu stoppen!
+++++Die E-Mail-Aktion ist beendet+++++
Vielen Dank an die 34.977 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner!
Wir haben die Aktion an das Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Hessen und den Landkreis Waldeck-Frankenberg beendet.
So geht es jetzt weiter
Der Fall Wilke hat gezeigt, dass die Lebensmittelüberwachung einer grundlegenden Reform bedarf. Statt wie bisher die Kontrollen auf Landkreisebene zu organisieren, muss es künftig auf Landesebene eine einzige, eigenständige und politisch unabhängige Lebensmittelbehörde geben – und alle Ergebnisse der Kontrollen, alle Namen und Verkaufsstellen belasteter Produkte müssen vollständig veröffentlicht werden. Das wären wirksame Anreize, um Fälle wie Wilke zu verhindern.
Doch stattdessen will Ernährungsministerin Julia Klöckner die Zahl der Pflicht-Kontrollen in Lebensmittelbetrieben senken, obwohl bereits jetzt schon jede dritte vorgeschriebene Kontrolle ausfällt. Wir haben dazu eine neue E-Mail-Aktion an Julia Klöckner und die Ministerinnen und Minister der Länder gestartet. Hier können Sie teilnehmen.
foodwatch hat die Aktion am 7. Oktober 2019 gestartet und am 3. Januar 2020 beendet.