Lachse verdienen Freiraum!
Weil Profite über dem Wohlbefinden norwegischer Lachse stehen, gehen jedes Jahr Millionen Fische elendig zu Grunde. Überfüllte Aquakulturnetze sorgen für Stress bis zum Tod, Verletzungen und Krankheiten. Besonders die gefährlichen Lachslaus-Parasiten vermehren sich dort explosionsartig – und dezimieren damit die Wildlachspopulationen, die in den gleichen Fjorden in freier Wildnis leben. Das hat fatale Folgen für die Umwelt. Setzen Sie sich dagegen ein!
Als wäre die qualvolle Haltung der Lachse nicht schlimm genug: In der Vergangenheit saugten profitgierige Großkonzerne bereits verendete Fische aus ihren Aquakulturnetzen und versuchten wohlmöglich, das gesundheitsgefährdende Fleisch illegal als Lebensmittel zu verkaufen! Lassen Sie sich Tierleid und Verbrauchertäuschung nicht mehr gefallen!
Mit Ihrer Spende an foodwatch können Sie aktiv dazu beitragen, die qualvolle Haltung von Lachsen zu beenden und illegalen Betrug aufzudecken.
Wofür Ihre Spende gebraucht wird
Faktenlage verbessern und mehr Recherche betreiben: Beweise können nur schwer abgewunken werden, sodass sich niemand herausreden kann. Mit unserem neuesten Report ist ein Anfang gemacht. Doch es braucht noch viel mehr!
Protestaktionen planen: Um weitere Verbraucher:innen zu mobilisieren und das Thema an die Öffentlichkeit zu tragen. Damit bauen wir Druck auf die auf, die Fisch im großen Stil beziehen und vertreiben: Supermärkte.
Mehr Unterstützer:innen wie Sie gewinnen: Sie geben uns den nötigen Rückhalt, um langfristig gegen finanziell gut aufgestellte Industrieriesen anzukommen. Gemeinsam sind wir stärker!
Machen Sie Lebensmittelbetrug zum Thema – an Weihnachten und darüber hinaus
Gemeinsam sind wir stärker, das ist uns allen klar. Fast 50.000 Fördermitglieder und hunderttausende Unterstützer:innen stehen bereits an unserer Seite. Als besonderes Weihnachtsgeschenk bieten wir Ihnen deshalb die Möglichkeit an, dieses Gemeinschaftsgefühl weiterzugeben: Sie können zu Ihrer Spende ein PDF mit persönlicher Widmung erhalten – ideal, um es als inspirierendes Geschenk an Freund:innen und Familie weiterzugeben. Teilen Sie Ihr Engagement für Fischwohl mit allen, die sich für gute Lebensmittel einsetzen möchten!
Und so gehts:
- Zum Formular weiter unten scrollen.
- Bei "Ich möchte eine Spendenurkunde erhalten" den Haken setzen und Motiv aussuchen.
- Spende abschließen – Sie erhalten die Urkunde ganz bequem in einer separaten Email!
Ihre Spendenurkunde für mehr Tierwohl
- Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzhinweis.)
- Wir verwenden Ihre Spende für unseren vielfältigen Einsatz gegen Lebensmittelskandale und unsere Arbeit gegen andere verbraucherfeindliche Praktiken der Lebensmittelwirtschaft.
Das haben wir schon zusammen erreicht!
Werbelügen funktionieren nur so lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Ein paar besonders dreiste Beispiele:
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Der Bio-Hersteller Zwergenwiese bewarb seine Tomatensauce als „Kinder-Tomatensauce“. Der Haken: Das Produkt enthielt mehr als doppelt so viel Zucker wie die Erwachsenen-Version. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, dass Saucen für Kinder gar keinen zugesetzten Zucker enthalten sollten. Nach foodwatch-Kritik überarbeitete die Firma die Rezeptur.
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Die Großkäserei Hochland bewarb ihren Grünländer Käse mit „Freilaufkühen“ und „Grüne Seele“ – obwohl die Tiere eigentlich im Stall stehen. Das Unternehmen stellte die Werbung 2021 ein.
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Die Supermarktkette Rewe etikettierte ausgerechnet Hähnchenbrust als „klimaneutral“. Mit fragwürdigen Zertifikaten hatte der Konzern sich den Klimakiller Fleisch grün gerechnet. Unser Erfolg: Anfang 2022 stellte das Unternehmen die Werbung ein, später sogar für die gesamte Eigenmarken-Palette des Handelskonzerns.