Lachse verdienen Freiraum!

Richard Johnson/Adobe Stock

Weil Profite über dem Wohlbefinden norwegischer Lachse stehen, gehen jedes Jahr Millionen Fische elendig zu Grunde. Überfüllte Aquakulturnetze sorgen für Stress bis zum Tod, Verletzungen und Krankheiten. Besonders die gefährlichen Lachslaus-Parasiten vermehren sich dort explosionsartig – und dezimieren damit die Wildlachspopulationen, die in den gleichen Fjorden in freier Wildnis leben. Das hat fatale Folgen für die Umwelt. Setzen Sie sich dagegen ein! 

Ja, ich helfe mit einer Spende

Als wäre die qualvolle Haltung der Lachse nicht schlimm genug:  In der Vergangenheit saugten profitgierige Großkonzerne bereits verendete Fische aus ihren Aquakulturnetzen und versuchten wohlmöglich, das gesundheitsgefährdende Fleisch illegal als Lebensmittel zu verkaufen! Lassen Sie sich Tierleid und Verbrauchertäuschung nicht mehr gefallen! 

Mit Ihrer Spende an foodwatch können Sie aktiv dazu beitragen, die qualvolle Haltung von Lachsen zu beenden und illegalen Betrug aufzudecken. 

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Was Ihre Spende bewirkt

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Tierleid beenden: Beispielsweise in Aquakultur leiden Millionen Fische in überfüllten Netzen unter Stress, Verletzungen und Parasitenbefall. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns gegen solche Praktiken ein und fordern eine tiergerechte Gesetzgebung von der Politik.

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Konzerne nicht davonkommen lassen:
Mit jeder Spende erhalten wir die nötigen Mittel, um – wenn nötig auch auf rechtlichem Weg – gegen die Täuschungen finanzstarker Konzerne vorzugehen und für mehr Transparenz bei Lebensmitteln einzutreten. 

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Täuschung stoppen: Konzerne investieren Millionen, um Sie in die Irre zu führen und Gesetze auszunutzen. Nur dank Ihrer Spende können wir gegen die Lebensmittellobby ankämpfen und die Wahrheit, z. B. über täuschende Fisch-Siegel, publik machen.  

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Machen Sie Lebensmittelbetrug zum Thema – an Weihnachten und darüber hinaus 

Gemeinsam sind wir stärker, das ist uns allen klar. Fast 50.000 Fördermitglieder und hunderttausende Unterstützer:innen stehen bereits an unserer Seite. Als besonderes Weihnachtsgeschenk bieten wir Ihnen deshalb die Möglichkeit an, dieses Gemeinschaftsgefühl weiterzugeben: Sie können zu Ihrer Spende ein PDF mit persönlicher Botschaft zu erhalten – ideal, um es als inspirierendes Geschenk an Freund:innen und Familie weiterzugeben. Teilen Sie Ihr Engagement für Fischwohl mit allen, die sich für gute Lebensmittel einsetzen möchten! 

Und so gehts:

  1. Zum Formular weiter unten scrollen.
  2. Bei "Ich möchte eine Spendenurkunde erhalten" den Haken setzen und Motiv aussuchen.
  3. Spende abschließen – Sie erhalten die Urkunde ganz bequem in einer separaten Email!

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  • Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzhinweis.)
  • Wir verwenden Ihre Spende für unseren vielfältigen Einsatz gegen Lebensmittelskandale und unsere Arbeit gegen andere verbraucherfeindliche Praktiken der Lebensmittelwirtschaft.

Das haben wir schon zusammen erreicht!

Werbelügen funktionieren nur so lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Ein paar besonders dreiste Beispiele: 

  • Der Bio-Hersteller Zwergenwiese bewarb seine Tomatensauce als „Kinder-Tomatensauce“. Der Haken: Das Produkt enthielt mehr als doppelt so viel Zucker wie die Erwachsenen-Version. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, dass Saucen für Kinder gar keinen zugesetzten Zucker enthalten sollten. Nach foodwatch-Kritik überarbeitete die Firma die Rezeptur

  • Die Großkäserei Hochland bewarb ihren Grünländer Käse mit „Freilaufkühen“ und „Grüne Seele“ – obwohl die Tiere eigentlich im Stall stehen. Das Unternehmen stellte die Werbung 2021 ein

  • Die Supermarktkette Rewe etikettierte ausgerechnet Hähnchenbrust als „klimaneutral“. Mit fragwürdigen Zertifikaten hatte der Konzern sich den Klimakiller Fleisch grün gerechnet. Unser Erfolg: Anfang 2022 stellte das Unternehmen die Werbung ein, später sogar für die gesamte Eigenmarken-Palette des Handelskonzerns. 

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Haben Sie Fragen zu Ihrer Spende?

Spenden und Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten von foodwatch automatisch eine Spendenbescheinigung im ersten Quartal des Folgejahres. Beim Spenden oder Mitglied werden können Sie wählen, ob sie die Bescheinigung per Briefpost oder als PDF-Dokument in einer (unverschlüsselten) E-Mail erhalten möchten. Falls Sie Ihre Spendenbescheinigung früher oder gar nicht brauchen, oder auch noch Spendenbescheinigungen für vergangene Jahre benötigen, teilen Sie uns dies gerne per E-Mail an service@foodwatch.de oder über das Kontaktformular mit. Telefonisch erreichen Sie uns unter +49 / (0)30 / 28 44 52 95.

Daten aus Formularen werden verschlüsselt

Alle Daten, die Sie auf der foodwatch-Internetseite in Formulare eingeben, werden von Ihrem Browser verschlüsselt an den Webserver übermittelt und von diesem auch verschlüsselt zurückgegeben. Dazu verwendet foodwatch ein SSL Zertifikat mit hoher Verschlüsselungsstärke (128bit) von Thawte. Damit ist sichergestellt, dass Unbefugte nicht auf Ihre Daten zugreifen können.

Sichere Verbindung: „https“ statt „http“

Dass Ihre Daten über eine sichere Verbindung übermittelt wurden, erkennen Sie daran, dass in der Adresszeile (URL) „https“ statt „http“ angezeigt wird. Das „s“ steht für secure (sicher).

Symbol Sicherheitsschloss weist auf sichere Verbindung hin

Im Internet Explorer weist das Symbol eines Sicherheitsschlosses rechts neben der Adresszeile auf die verschlüsselte Verbindung hin und liefert weitere Informationen zum Aussteller Thawte sowie beispielsweise die Schlüsselkennung. Im Firefox finden Sie ein entsprechendes Symbol links neben der Adresszeile.

foodwatch nutzt ein Zertifikat von Let's Encrypt. Für die beiden am häufigsten genutzten Browser Internet Explorer und Mozilla Firefox hier eine Erklärung, wie Sie die sichere Verbindung und das Sicherheitszertifikat überprüfen können:

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Internet Explorer

Wenn Sie das Spenden- oder Beitrittsformular aufgerufen haben und in der Adresszeile „https“ steht, erscheint rechts in der Adresszeile das Symbol eines Sicherheitsschlosses. Klicken Sie darauf und klicken Sie auf den Link „Zertifikate anzeigen“. Ihnen wir der Aussteller angezeigt und nach Auswählen des Reiters „Details“ auch z. B. der Fingerabdruck (nach unten scrollen). 

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Mozilla Firefox

Im Firefox klicken Sie bitte links neben der Adresszeile auf das grüne Symbol eines Sicherheitsschlosses. Es wird Ihnen angezeigt, dass die Website „foodwatch.org“ eine sichere Verbindung anbietet.

Wenn Sie nun auf den Pfeil rechts klicken, dann auf „weitere Informationen“ und dann auf „Zertifikat anzeigen“, werden Ihnen Detailinformationen über das Zertifikat und die sichere Verbindung angezeigt. 

"Wenden Sie sich gern an mich."

Adriano Brunelli (Spendenservice)

Kontakt: service@foodwatch.de