Medien über foodwatch

Seit der foodwatch-Gründung im Oktober 2002 berichten Medien regelmäßig über die Organisation und ihre Kampagnen. Es gibt Zustimmung und Kritik – aber meistens Anerkennung für die geleistete Arbeit. Ein kleiner Ausschnitt aus dieser Medienresonanz.

„Greenwashing wird für Firmen zum Risiko. (...)  Auch foodwatch hat Firmen abgemahnt.“

[Das Handelsblatt am 11.07.2023 über irreführende Werbung mit Klima-Versprechen.]

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"der Schrecken der Ernährungsindustrie"

[Die Lebensmittel Zeitung am 11. Februar 2022 über foodwatch-Gründer Thilo Bode]

"Was das Ganze lehrt? Organisationen wie foodwatch sind als Marktregulativ wichtig." 

[Allgemeine Zeitung, 12. August 2021, zu Rückrufen von mit Ethylenoxid belasteten Produkten ]

„Begonnen haben die Rückrufe vor etwa einem Jahr, als in Sesam und sesamhaltigen Produkten, vorwiegend aus Indien, Ethylenoxid entdeckt wurde. Seitdem ist die Rückrufwelle kaum abgeebbt. Eine Rolle dürfte auch die Intervention der Verbraucherorganisation Foodwatch gespielt haben, die öffentlich darüber informierte, dass trotz einheitlicher Regelungen in der EU in den Sommermonaten in Frankreich 1800 Produkte mit Schadstoffen zurückgerufen wurden, in Deutschland im gleichen Zeitraum nur 54.“

[Merkur.de, 12. September 2021, zu Rückrufen von mit Ethylenoxid belasteten Produkten ]

„Im neuen Report »Junkfluencer« hat die Verbraucherorganisation über mehrere Wochen Tausende Posts und Videos der zwanzig reichweitenstärksten Influencerinnen und Influencer ausgewertet.“

[Spiegel Online, 17. Februar 2021, über den foodwatch-Report zur Vermarktung von Junkfood an Kinder über reichweitenstarke Influencer ]

„Im Supermarkt werden Verbraucher regelmäßig durch Werbelügen und Mogelpackungen von den Herstellern getäuscht. Doch das bleibt nicht ungesühnt.“ 

[n-tv, 8. September 2020, über den  foodwatch-Negativpreis „Goldener Windbeutel“]

„Schon vor Monaten hat Foodwatch den damals noch vertraulich behandelten Entwurfstext aus dem Hause Klöckner ans Licht der Öffentlichkeit gebracht, analysiert und die Folgen der dezimierten Kontrollen angeprangert.“

[Spiegel Online, 28. August 2020, über die foodwatch-Recherchen zur Schwächung der Lebensmittelüberwachung in Deutschland]

„Mit ihren Kampagnen zwingen die Lebensmittel-Aufpasser der Organisation Foodwatch die Industrie zu umgehenden Reaktionen.“

[Die Welt, 8. November 2019, über den Goldenen Windbeutel und Schwartaus Reaktion auf die Nominierung]

„Zu verdanken haben wir die Bekenntnisse übrigens dem hartnäckigen Nachfragen der Organisation Foodwatch. Gute Arbeit.“ 

[FAZ Rhein-Main, 9. Oktober 2019, zum Listerien-Skandal um die Wurstfirma Wilke]

„Antreiber der Debatte ist die Verbraucherorganisation Foodwatch.“

[Nachrichtenagentur dpa, 8. Oktober 2019, zum Listerien-Skandal  um die Wurstfirma Wilke]

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„Die Initiative von Foodwatch mag forsch sein, mit einem Klick im Internet jedermann die Hygieneergebnisse zukommen zu lassen.  Aber sie zwingt die Verantwortlichen endlich, sich mit dem Thema auseinanderszusetzen. “

[Freie Presse, 5. Juli 2019 über  die foodwatch-Aktion "Topf Secret" für mehr Transparenz in der Lebensmittelüberwachung]

„Foodwatch ist eine vergleichsweise kleine Truppe (…). Gerade hat der Verein es geschafft, dass Nordrhein-Westfalen als letztes Bundesland ankündigte, keine zuckrigen Schulmilchprodukte mehr mit Steuergeldern zu fördern.“ 

[Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30. Juni 2019]

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„Eine Bürgerrechtsinstitution im Lebensmittelbereich“

[die tageszeitung über foodwatch, 5. April 2018]

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„Es ist gut, dass es Verbraucherorganisationen wie Foodwatch gibt, die das aussprechen, was sich Politiker heute oft nicht mehr trauen“

[Freie Presse, 5. April 2018 über den „Coca-Cola-Report“ von foodwatch]

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„Auf der Webseite von Foodwatch erkennt man, mit welch professioneller und routinierter Kampagnenkraft die NGO mittlerweile operiert.“

[Pressesprecher über die Verleihung des Goldenen Windbeutels an Alete, 4.12.2017]

„Foodwatch ringt Alete nieder.“

[n-tv.de über die Reaktion von Alete auf Kritik von foodwatch an zuckrigen Babykeksen, 8.11.2017]

„Die Verbraucherorganisation Foodwatch ist als Entlarver von Zutatenlisten berühmt und berüchtigt.“

[W&V - Werben & Verkaufen online über den Goldenen Windbeutel 2017, 24.10.2017]

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„foodwatch hat Recht"

[Die Allgemeine Bäckerzeitung über die foodwatch-Forderung nach einer verpflichtenden Veröffentlichung von Lebensmittelkontrollergebnissen, 8.7.2017]

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„Robin Hoods der verzehrbaren Konsumwelt“

[Augsburger Allgemeine, 29.06.2017]

„Kampagne von foodwatch zeigt Wirkung“

[Der Branchendienst EUWID – Europäischer Wirtschaftsdienst über die foodwatch-Kampagne gegen Mineralölbelastungen in Lebensmitteln, 25.11.2015]

„Die einen halten das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA für einen Knüller, die anderen halten es für eine Katastrophe. Thilo Bode schreibt einen Knüller darüber, dass das Abkommen eine Katastrophe ist. Er zieht alle Register, um auf 270 Seiten nachzuweisen, wie dieses Abkommen namens TTIP Demokratie und Rechtsstaat gefährde. (...) Thilo Bode hat eine eindrucksvolle Philippika geschrieben.“

[Die Süddeutsche Zeitung über das neue Buch von Thilo Bode „TTIP: Die Freihandelslüge“, 24.03.2015]

„Mit der Kampagne haben die Essensretter Erfolg.“

[Hessischer Rundfunk „Service:Trends“ über den Goldenen Windbeutel, 01.10.2014]

„foodwatch versetzt die Werbungtreibenden wieder in Alarmbereitschaft: Schon zum sechsten Mal vergibt der Verbraucherverein seinen Negativpreis Goldener Windbeutel für die aus seiner Sicht dreisteste Werbemasche – und nimmt dieses Jahr gleich mehrere Mega-Konzerne ins Visier.“

[horizont.net, 02.09.2014]

„Ohne den Gründer von Foodwatch würden wir  anders und vor allem ungesünder essen. Denn er und seine Organisation haben zahllose Lebensmittelskandale aufgedeckt.“

[der Freitag, Nr. 11, 13. März 2014 - „Lauter gute Leute“]

„Zugegeben: Die Zusammenhänge sind komplex. Deshalb kam im Jahre 2011 ein von foodwatch initiierter Bericht gerade recht. Er verschaffte Durchblick – und bereicherte die Debatte. Anstatt mit Lehrbuchweisheiten aufzuwarten, beschreibt er, wie das Geschäft der Spekulanten funktioniert, welche Rolle große Finanzinstitute wie die Deutschen Bank oder Goldman Sachs dabei spielen, und belegt, wie eine Welle der Deregulierung den umstrittenen Boom an den Rohstoffmärkten erst möglich machte.“

[DIE ZEIT Ausgabe 5/2014 über die Regulierung der Spekulation mit Nahrungsmitteln durch die Europäische Union]

„Dass Foodwatch nicht so einfach aufgeben würde, war klar.“

[Spiegel Online über die foodwatch-Kampagne gegen Nahrungsmittelspekulation, 21.11.2013]

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„Foodwatch (...) demonstrierte damit, dass NGOs mit ihren Aktionen nicht nur einfallsreich, sondern auch hartnäckig sind.“

[W&V - Werben & Verkaufen über den Protest von foodwatch gegen Zuckergranulat-Tees für Kleinkinder, Ausgabe 24/2013]

heute.de Logo

„Die Kampagne der NGOs wirkt.“

[heute.de über den Protest von foodwatch und Oxfam gegen die Nahrungsmittelspekulation und über den Ausstieg der DZ Bank, 27.05.2013]

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„Wer daran [an der Nahrungsmittelspekulation] festhält, hat zunehmend ein Imageproblem. Vor allem der Verein Foodwatch, gegründet vom früheren Greenpeace-Chef Thilo Bode, hat in den vergangenen Wochen den öffentlichen Druck auf die Banken erhöht.“

[Die Nachrichtenagentur dpa zum selben Thema, 27.05.2013]

Horizont.net Logo

„Unter Werbungtreibenden ist er genauso gefürchtet wie unter Schauspielern der Anti-Oscar „Goldene Himbeere“: Jedes Jahr verleiht der Verbraucherverein Foodwatch den Goldenen Windbeutel für die aus seiner Sicht dreisteste Werbemasche. Dieses Jahr konzentrieren sich die Verbraucherschützer auf Lebensmittel speziell für Kinder.“

[Horizont.net, 18.04.2013]

„Wenn die Verbraucherorganisation Foodwatch ein Produkt kritisiert, findet das große Aufmerksamkeit.“ 

[n-tv, 11. November 2012, über die foodwatch-Kritik an einem zuckerhaltigen Instant-Tee von Babynahrungshersteller Hipp]

Süddeutsche Zeitung Logo

„Zur Kategorie der ungeliebten Preise zählt auch der "Goldene Windbeutel", den die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch zum vierten Mal vergibt, für die "dreisteste Werbelüge" der Lebensmittelindustrie. Es ist ein Ereignis, das von den Unternehmen inzwischen gefürchtet wird. Wer will schon mit Mogelpackungen und anderen Mauscheleien in Verbindung gebracht werden?“

[Süddeutsche Zeitung, 23.05.2012]

Utopia Logo

„David gegen Goliath: Seit 2009 bietet foodwatch einer der mächtigsten Industrien die Stirn. Die Verleihung des Goldenen Windbeutels ist dabei nur der medienwirksame Gipfel eines ganzjährlichen Kampfes gegen systematische Verbrauchertäuschung bei Lebensmitteln. (…) Angesichts millionenschwerer, Lobbyismus-erfahrener Konzerne wie Néstle, Kraft und Danone ist diese Mission ein äußerst steiniger Weg und verdient unseren vollsten Respekt.“

[utopia.de, 22.05.2012]

PR Report Logo

„(...) die 'Essensretter' [sind] ein schmerzender Stachel im Fleisch der Nahrungsmittelindustrie."

[PR Report, April 2012]

Kontakter Logo

„Kein Verband macht so gute Lobbyarbeit wie Foodwatch. Egal ob Schokokonzern Ferrero oder Joghurthersteller Danone: Sie alle müssen fürchten, dass die Organisation 'Werbelügen' enttarnt.“

[Der Kontakter, 2. Januar 2012]

Deutschlandradio Kultur Logo

„(…) seit einigen Jahren entlarvt foodwatch Mogelprodukte und Etikettenschwindel, zum Beispiel bei probiotischen Lebensmitteln. Die Kampagnen haben Erfolg.“

[Deutschlandradio Kultur, 23. Januar 2012]

Verdi Publik Logo

„[foodwatch] hat sich in den vergangenen zehn Jahren zum Schrecken der Lebensmittel- und Agrarindustrie entwickelt – und zum Segen für Verbraucherinnen und Verbraucher. (…) ein schlagkräftiges kleines Team, das von einem Berliner Hinterhof aus den Kampf gegen die Lebensmittelriesen der Republik aufgenommen hat. In der Fabriketage werden Kampagnen geplant und Aktionen gesteuert, ohne Rücksicht auf Konzerninteressen oder Namen. Einspannen lässt sich Foodwatch nur für die eigene Sache, nicht aber von Wirtschaft oder Politik.“ 

[ver.di Publik, Dezember 2011]

FAZ Logo

„Foodwatch ist, gemessen an ihrer Mitarbeiterzahl, eine kleine Organisation, aber nur wenigen gelingt eine so große Medienpräsenz. Sie wirft einen scharfen Blick darauf, wie Lebensmittelhersteller werben.“

[Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. August 2011]

Wirtschaftswoche Logo

"Ob fehlende Infos auf der Chips-Tüte, giftige Substanzen in Futtermitteln oder gentechnisch veränderte Bananen – die Verbraucherschutzorganisation foodwatch steht auf den Barrikaden. Und ganz vorne im Getümmel: Thilo Bode. Dabei geht es weniger um Krawall als vielmehr um gesundes Essen. Seit acht Jahren entlarvt der Gründer und Geschäftsführer von Foodwatch irreführende Angaben zu Lebensmitteln. Bessere Aufklärung für die Konsumenten ist sein Ziel."

[Wirtschaftswoche, 29. November 2010]

Financial Times Logo

"Thilo Bode gründet foodwatch und macht daraus in sieben Jahren eine viel beachtete Verbraucherschutzorganisation. Ein zweites Greenpeace. Kühl, rational gemanagt und schlagkräftig genug für den Kampf gegen die Lebensmittelindustrie. [...] Bodes Leute haben McDonald's gezwungen, irreführende Werbung einzustellen, illegale Tiermehlexporte gestoppt und Nestlé dazu genötigt, auf den leberschädigenden Aromastoff Cumarin zu verzichten. Sie haben Dioxine in Fischleber entdeckt, Acrylamidwerte veröffentlicht und innerhalb einer Woche 3000 Leute dazu gebracht, sich über Schuhbecks Schummelsuppe zu beschweren. foodwatch hat Lebensmittelqualität zu einem Dauerthema gemacht." Bei foodwatch habe es Thilo Bode geschafft, "mit nur zehn Mitarbeitern in so kurzer Zeit, nun ja, die Welt ein bisschen besser zu machen".

[Financial Times Deutschland, 04. Dezember 2009]

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"foodwatch zeigt, dass Verbraucher nicht alles schlucken müssen. […] Ein durchschlagkräftiges Projekt"

[dpa über die Kampagne abgespeist.de, 26. Oktober 2009]

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"foodwatch kämpft erfolgreich gegen gesundheitsschädigende Lebensmittel und Werbelügen (…) Elf Männer und Frauen zählt das Foodwatch-Team. Seit sieben Jahren beschäftigt dieses Platoon von einem kleinen Büro in Berlin aus mit Aktionen und Kampagnen Politik, Medien und Lebensmittelkonzerne fast rund um die Uhr. In 2000 Artikeln kam Foodwatch letztes Jahr zur Sprache, im Schnitt fünfmal täglich. Dazu kommen laufend TV- und Radiobeiträge. Und das Trommelfeuer wirkt."

[Die Schweizer Sonntagszeitung am 24.05.2009]

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"Ex-Greenpeace-Chef Thilo Bode hat aus foodwatch eine schlagkräftige Organisation gemacht – mit bescheidenen Mitteln. (...) Der talentierte Stratege leitet ein hocheffizientes Team von elf Mitarbeitern."

[Die Welt, 30. April 2009]

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"Der Lügendetektor des Verbrauchers"

[Die NDR-Sendung "Markt" am 23. März 2009 über die Rolle von foodwatch]

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"foodwatch wie immer am Puls der Zeit"

[Die Lebensmittel Zeitung am 18. September 2008 über die Ampel-Kampagne von foodwatch]

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"Organisationen wie foodwatch (...) überzeugen mit ihren seriösen Informationen und decken immer wieder Skandale auf."

[Die Zeit am 31. Oktober 2007]

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"Ein kleiner effizienter Stab knallharter PR-Profis."

[Der Spiegel am 2. Januar 2006]

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"Deutschlands bekanntester Verbraucherschützer"

[Die NDR-Sendung "Das!" am 31. Januar 2009 über foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode]