Kampagnenarbeit wurde beispielsweise erstmals in Deutschland ein Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser eingeführt und der Fastfood-Konzern McDonald's zur Einstellung irreführender Werbung gezwungen
Seit langem ist bekannt, dass unser Grundwasser zu stark mit Nitrat belastet ist. Gelangt es ins Trinkwasser, kann das für Menschen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben – vor allem für Säuglinge. Besonders [...] wird und ins Grundwasser sickert....
5 Mal so hohe Belastung bei anderen Lebensmitteln und sogar eine 100 Mal so hohe Belastung bei Trinkwasser. foodwatch forderte die Europäische Kommission auf, einheitliche Grenzwerte für den Normal- wie [...] zen als bislang: 50 Bq/kg statt bislang 200...
Ergebnis der Kampagnenarbeit wurde etwa in Deutschland ein Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser eingeführt oder der Fastfood-Konzern McDonald's zur Einstellung irreführender Werbung gezwungen
In einem Konvoi von 50 Lastwagen wird eine einzige Probe gezogen. Beispiel Uran im Wasser: Für Trinkwasser gibt es zwar einen Grenzwert für die Uranbelastung – nicht aber für Mineralwasser in Flaschen.
„guten Herstellungspraxis“. Ziel muss die weitestgehende Eliminierung von Acrylamid sein, wie für Trinkwasser bereits durch eine EU-Richtlinie vorgeschrieben. Im Tierversuch Krebs ausgelöst Seit einem Jahr
hen Erkenntnisse fordert foodwatch einen Grenzwert von maximal zwei Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser. Nur so kann dem Gesundheitsschutz umfassend Rechnung getragen werden. Links Wissenschaftliche
als unbedenklich. Generelle gesetzliche Grenzwerte gibt es bisher weder für Mineral- noch für Trinkwasser. Dabei dürfen bereits seit 2006 Mineralwässer in Deutschland, die mit dem Hinweis „geeignet für
Ergebnis der Kampagnenarbeit wurde etwa in Deutschland ein Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser eingeführt oder der Fastfood-Konzern McDonald's zur Einstellung irreführender Werbung gezwungen
informieren. Arsen ist von Natur aus in der Erdkruste vorhanden. Über das Grundwasser kann Arsen ins Trinkwasser gelangen und von Pflanzen aufgenommen werden. Reis nimmt besonders viel Arsen auf. Dokumente A
ser ist besonders klimafreundlich Am klimafreundlichsten ist jedoch Leitungswasser. Pro Liter Trinkwasser aus dem Wasserhahn fallen laut einer aktuellen Studie von GUTcert lediglich 0,35 Gramm CO2e pro
Und damit nicht genug: Fünf Jahre später trat in Deutschland erstmals ein Uran-Grenzwert für Trinkwasser in Kraft - auch wenn sich über dessen Höhe noch streiten lässt, es ist der strengste weltweit!
kann ein Gemisch aus verschiedenen Wasserarten und Zutaten sein. Erlaubt sind etwa Mischungen aus Trinkwasser, Mineralwasser, Natursole und Meerwasser. Zugesetzte oder natürliche Kohlensäure Sowohl bei Tafel-
Veröffentlichung von Laboranalysen erfolgreich für einen Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser ein. Zu unseren Erfolgen In 20 Jahren foodwatch ist viel passiert. Wir haben eine Übersicht unserer
ist am Markt benachteiligt. Denn während Öko-Landwirte Umweltschäden wie die Verunreinigung von Trinkwasser durch Pflanzenschutzmittel oder Mineraldünger weitgehend vermeiden und damit höhere Herstellungskosten
wurden Glyphosat-Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen – für Trinkwasser sind den Angaben zufolge 0,1 Nanogramm zulässig. Ein Nanogramm ist ein milliardstel Gramm. Irene
Veröffentlichung von Laboranalysen außerdem erfolgreich für einen Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser ein. 2011 stieß der foodwatch-Report „Die Hungermacher“ eine breite Debatte über die exzessive
kann ein Gemisch aus verschiedenen Wasserarten und Zutaten sein. Erlaubt sind etwa Mischungen aus Trinkwasser, Mineralwasser, Natursole und Meerwasser. Kohlensäure in verschiedenen Abstufungen enthalten Sowohl
untersuchten Vitaminwasser liegen zwischen 1,72 und 4,50 Euro pro Liter – ein stolzer Preis für Trinkwasser mit ein paar Zusätzen. Gesundheitlicher Nutzen fraglich Der gesundheitliche Nutzen der hippen Getränke
Drohungen. Der Einsatz von Pestiziden auf den Plantagen führt darüber hinaus zu einer Belastung des Trinkwassers anliegender Gemeinden. Edeka muss Verantwortung in der Lieferkette übernehmen und das Greenwashing