schädigen. Die Bundesregierung hat daher 2011 einen Grenzwert eingeführt. Der gilt allerdings nur Trinkwasser, nicht für Mineralwasser. Der Unterschied zwischen Wasser aus dem Hahn und Wasser aus der Flasche:
Ergebnis der Kampagnenarbeit wurde etwa in Deutschland ein Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser eingeführt oder der Fastfood-Konzern McDonald's zur Einstellung irreführender Werbung gezwungen
Ergebnis der Kampagnenarbeit wurde etwa in Deutschland ein Grenzwert für die Uran-Belastung von Trinkwasser eingeführt oder der Fastfood-Konzern McDonald's zur Einstellung irreführender Werbung gezwungen
foodwatch die Uranbelastung in Trinkwasser und mobilisierte Verbraucherproteste. Mit Erfolg: In Deutschland gilt heute der weltweit strengste Uran-Grenzwert für Trinkwasser. Solche Beispiele zeigen: Gemeinsam
Nutztierhaltung, der exzessive Einsatz von Antibiotika in der Tiermast, die Verschmutzung des Trinkwassers durch Überdüngung, regelmäßige Dioxin-Kontaminationen von Milch, Fleisch und Eiern, Salmonell
verbessert werden. Der massive Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung, die Verschmutzung des Trinkwassers durch Überdüngung, regelmäßige Dioxin-Belastung in Milch, Fleisch und Eiern oder mangelnde Transparenz
wurden Glyphosat-Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen – für Trinkwasser sind den Angaben zufolge 0,1 Nanogramm zulässig. Ein Nanogramm ist ein milliardstel Gramm. Irene
höherem Erkrankungsrisiko profitierten besonders (minus 17 Prozent). Gleichzeitig ist der Konsum von Trinkwasser gestiegen. Und auch in anderen Ländern gibt es positive Erfahrungen mit Zucker-Fett-Steuern, so
löst Uranproblem im Trinkwasser Lange hat foodwatch die unzureichenden Grenzwerte für Uran in Trink- und Mineralwasser bemängelt. Seit 2011 gilt zumindest ein Grenzwert für Trinkwasser, es darf nicht mehr [...] gelohnt: Die Bewohner von Buch in Bayern...
foodwatch fordert sauberes Trinkwasser für Sangerhausen In Sangerhausen im Südharz ist das Trinkwasser mit Uran, Nitrat und Sulfat belastet. Seit Jahren warten die Menschen auf den Anschluss an die Fe [...] Zeitplan vorzulegen. Bis Ende 2017 sollen die...
im Sangerhäuser Trinkwasser – Wasserverband soll bis Ende Januar 2017 Zeitplan für Bau von Fernleitung vorlegen Die Verbraucherorganisation foodwatch setzt sich für sauberes Trinkwasser in Sangerhausen [...] umfassend Rechnung getragen werden. Links...
uranbelastetem Trinkwasser! Unterschreiben Sie HIER! Hallo und guten Tag, Herr Foodwatch, eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit in Deutschland: Aus dem Hahn kommt sauberes Trinkwasser. Nicht so für [...] Wir kämpfen schon seit Jahren für sauberes ...
Wasserverband reagiert auf E-Mail-Aktion In Sangerhausen im Südharz ist das Trinkwasser mit Uran, Nitrat und Sulfat belastet. Seit Jahren warten die Menschen auf den Anschluss an die Fernwasserleitung [...] zudem, dass Babys, Kleinkinder und Schwangere...
Dort ist das Trinkwasser stark belastet mit Uran sowie mit Nitrat und Sulfat . Seit Jahren warten die Menschen auf einen nur acht Kilometer langen Anschluss an unbelastetes Trinkwasser aus einer nahegelegenen [...] Wir kämpfen schon seit Jahren für...
gemeinsam mit den Aktiven vor Ort beim Wort nehmen. Problem seit Jahren bekannt Die Belastung des Trinkwassers mit natürlich vorkommendem Uran im Landkreis Mansfeld-Südharz ist ein seit vielen Jahren bekanntes [...] gebaut wird immer noch nicht....
sicheres Trinkwasser einsetzen – 26.000 Unterschriften von foodwatch übergeben Berlin, 22. August 2017. Der neue Oberbürgermeister von Sangerhausen, Sven Strauß, möchte sich für sicheres Trinkwasser in seiner [...] dem Oberbürgermeister mehr als 26.000...
hat dem neuen Bürgermeister von Sangerhausen, Sven Strauß, 26.000 Unterschriften für sicheres Trinkwasser übergeben. Der SPD-Politiker möchte sich gegen die Uranbelastung des Wassers in seiner Stadt stark [...] Wasserverband Südharz geltend machen, damit...
in denen sich Rückstände von Pestiziden , relativ hohe Nitratwerte oder erhöhte Uranwerte im Trinkwasser finden. Insbesondere Babys und Kleinkinder sind im Hinblick auf die Uran-Belastung nicht ausreichend
Klärschlamm in die Umwelt gelangt. Über das Grundwasser kann Arsen in unsere Nahrung und unser Trinkwasser gelangen. Reis, der auf unter Wasser stehenden Feldern angebaut wird, nimmt über die Wurzeln besonders
informieren. Arsen ist von Natur aus in der Erdkruste vorhanden. Über das Grundwasser kann Arsen ins Trinkwasser gelangen und von Pflanzen aufgenommen werden. Reis nimmt besonders viel Arsen auf. Dokumente A