Zuckerwasser stoppen

Während das politische Berlin gemächlich aus der Sommerpause zurückkehrt, stillen 1,5 Millionen Kinder ihren Sommerdurst täglich mit Zuckerbomben. In den kommenden Monaten werden bereits die Parteiprogramme für die Bundestagswahlen 2025 geschrieben. Darum haben wir genau jetzt unsere Kindergetränke-Marktstudie veröffentlicht: Wir machen der Politik damit Beine. Für eine Limosteuer. Für Werbeschranken. Für eine gesetzliche Altersgrenze beim Energy-Drink-Verkauf. Für den Schutz unserer Kinder. 

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Wenn es um das Thema Verbraucherschutz im Lebensmittelbereich geht, fragen Presse, Ministerien und Abgeordnete bei foodwatch nach. Denn wir sind das Gegengewicht zur Lobby. Auf unsere unabhängigen Recherchen und fachliche Expertise wird gesetzt:
Nur 2 % der von uns untersuchten Kindergetränke enthalten weder Zucker noch Süßstoffe. Das ist ein nicht tragbares Risiko für die Gesundheit der Jugend. Profitgier und der ignorante Politikbetrieb von heute dürfen nicht der Grund für Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen der Jugendlichen von morgen sein.

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Marktstudien wie zu den Kindergetränken bieten die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit, aber auch das Fachpublikum zu erreichen. Darum machen wir das: Wir setzen Themen auf die Agenda und greifen damit in den gesellschaftlichen und politischen Diskurs ein – auch wenn es die Zuckerlobby sicher lieber hätte, wenn wir still blieben. Mit aller Macht wird versucht, sinnhafte Regulierungen zu vermeiden. Solche wären z.B.:

  • Eine nach Zuckergehalt gestaffelte Herstellerabgabe für Süßgetränke, damit die Hersteller weniger Zucker in ihre Getränke mischen.
  • Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel, die Kinder vor den negativen Einflüssen der Werbung schützen.
  • Eine verpflichtende Altersgrenze für Energy-Drinks.

foodwatch kämpft dafür, die Markt- und Lobbymacht der Konzerne zu schwächen. Sind Sie dabei?

So wirkt ihre Spende

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Martstudien und Veröffentlichung

Wir veröffentlichen Marktstudien und informieren die Öffentlichkeit über schädliche und verbraucherfeindliche Praktiken der Zuckerindustrie. 

schwarzes Megafon auf gelbem Hintergrund

Kampagnenarbeit

Wir kämpfen dafür, die Markt- und Lobbymacht der Getränkeindustrie zu schwächen: Wir mahnen Unternehmen ab, klären die Politik auf und betreiben Öffentlichkeitsarbeit.

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  • Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzhinweis.)
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Adriano Brunelli (Spendenservice)

Kontakt: service@foodwatch.de

Spenden und Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten von foodwatch automatisch eine Spendenbescheinigung im ersten Quartal des Folgejahres. Beim Spenden oder Mitglied werden können Sie wählen, ob sie die Bescheinigung per Briefpost oder als PDF-Dokument in einer (unverschlüsselten) E-Mail erhalten möchten. Falls Sie Ihre Spendenbescheinigung früher oder gar nicht brauchen, oder auch noch Spendenbescheinigungen für vergangene Jahre benötigen, teilen Sie uns dies gerne per E-Mail an service@foodwatch.de oder über das Kontaktformular mit. Telefonisch erreichen Sie uns unter +49 / (0)30 / 28 44 52 95.

Daten aus Formularen werden verschlüsselt

Alle Daten, die Sie auf der foodwatch-Internetseite in Formulare eingeben, werden von Ihrem Browser verschlüsselt an den Webserver übermittelt und von diesem auch verschlüsselt zurückgegeben. Dazu verwendet foodwatch ein SSL Zertifikat mit hoher Verschlüsselungsstärke (128bit) von Thawte. Damit ist sichergestellt, dass Unbefugte nicht auf Ihre Daten zugreifen können.

Sichere Verbindung: „https“ statt „http“

Dass Ihre Daten über eine sichere Verbindung übermittelt wurden, erkennen Sie daran, dass in der Adresszeile (URL) „https“ statt „http“ angezeigt wird. Das „s“ steht für secure (sicher).

Symbol Sicherheitsschloss weist auf sichere Verbindung hin

Im Internet Explorer weist das Symbol eines Sicherheitsschlosses rechts neben der Adresszeile auf die verschlüsselte Verbindung hin und liefert weitere Informationen zum Aussteller Thawte sowie beispielsweise die Schlüsselkennung. Im Firefox finden Sie ein entsprechendes Symbol links neben der Adresszeile.

foodwatch nutzt ein Zertifikat von Let's Encrypt. Für die beiden am häufigsten genutzten Browser Internet Explorer und Mozilla Firefox hier eine Erklärung, wie Sie die sichere Verbindung und das Sicherheitszertifikat überprüfen können:

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Internet Explorer

Wenn Sie das Spenden- oder Beitrittsformular aufgerufen haben und in der Adresszeile „https“ steht, erscheint rechts in der Adresszeile das Symbol eines Sicherheitsschlosses. Klicken Sie darauf und klicken Sie auf den Link „Zertifikate anzeigen“. Ihnen wir der Aussteller angezeigt und nach Auswählen des Reiters „Details“ auch z. B. der Fingerabdruck (nach unten scrollen). 

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Mozilla Firefox

Im Firefox klicken Sie bitte links neben der Adresszeile auf das grüne Symbol eines Sicherheitsschlosses. Es wird Ihnen angezeigt, dass die Website „foodwatch.org“ eine sichere Verbindung anbietet.

Wenn Sie nun auf den Pfeil rechts klicken, dann auf „weitere Informationen“ und dann auf „Zertifikat anzeigen“, werden Ihnen Detailinformationen über das Zertifikat und die sichere Verbindung angezeigt.