Schluss mit Täuschung und Betrug durch die Lebensmittelindustrie!
Weihnachten ist die Zeit der Ehrlichkeit und des Schenkens – aber nicht für die Lebensmittelindustrie. Wir Verbraucher:innen werden täglich getäuscht: Auf Verpackungen prangen Kühe in Alpen-Idylle, obwohl die Tiere in Kettenhaltung leiden. Zuckerbomben werden als Fitmacher verkauft und giftige Chemikalien wie Glyphosat landen im vermeintlich leckeren Frühstücksbrot. Doch wir müssen uns das nicht gefallen lassen!
Mit Ihrer Spende an foodwatch können Sie aktiv dazu beitragen, diese Täuschung zu beenden.
Unsere Recherchen bringen die Wahrheit ans Licht: Wir decken auf, wo die Industrie trickst, und zeigen klar, wo Politik und Behörden einfach wegschauen. Warum? Damit die Politik endlich ihrer Verantwortung gerecht wird und handelt. Damit auch das drin ist, was draufsteht!
Warum Ihre Spende für Verbraucherschutz so wichtig ist:
Täuschung stoppen: Konzerne geben Millionen aus, um Verbraucher:innen zu täuschen und Gesetze auszunutzen. Da können nur Spenden gegenhalten: Wir zwingen die Lebensmittellobby in die Knie und sorgen für verständliche Informationen, z.B. auf den Verpackungen von Lebensmitteln.
Investigativrecherche: Wir schauen genau hin, führen teure Laboranalysen durch und entlarven falsche Werbeversprechen. Dank Ihrer Unterstützung können wir die Täuschung durch Fakten aufdecken und uns für verbraucherfreundliche Grenzwerte einsetzen.
Gemeinsam für Transparenz: Jede Spende gibt uns die nötigen Mittel, notfalls auch rechtlich gegen Lügen gut finanzierter Konzerne vorzugehen und für Lebensmitteltransparenz zu kämpfen.
Ja, ich helfe mit einer Spende
Machen Sie Lebensmittelbetrug zum Thema – an Weihnachten und darüber hinaus
Gemeinsam sind wir stark, das wissen wir. Bereits fast 50.000 Fördermitglieder und hunderttausende Unterstützer:innen haben sich uns angeschlossen. Als besonderes Weihnachtsgeschenk bieten wir Ihnen deshalb die Möglichkeit an, dieses Gemeinschaftsgefühl weiterzugeben: Nach Abschluss der Spende erhalten Sie optional ein personalisiertes PDF, das Sie als wirkungsvolles Geschenk an Freund:innen und Familie weitergeben können. Teilen Sie das Engagement – mit allen, die sich für ehrliche Lebensmittel starkmachen wollen.
Und so gehts:
- Zum Formular weiter unten scrollen.
- Bei "Ich möchte eine Spendenurkunde erhalten" den Haken setzen und Motiv aussuchen.
- Spende abschließen – Sie erhalten die Urkunde ganz bequem in einer separaten Email!
Ich möchte spenden:
- Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzhinweis.)
- Wir verwenden Ihre Spende für unseren vielfältigen Einsatz gegen Lebensmittelskandale und unsere Arbeit gegen andere verbraucherfeindliche Praktiken der Lebensmittelwirtschaft.
Das haben wir schon zusammen erreicht!
Werbelügen funktionieren nur so lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Ein paar besonders dreiste Beispiele:
-
Der Bio-Hersteller Zwergenwiese bewarb seine Tomatensauce als „Kinder-Tomatensauce“. Der Haken: Das Produkt enthielt mehr als doppelt so viel Zucker wie die Erwachsenen-Version. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, dass Saucen für Kinder gar keinen zugesetzten Zucker enthalten sollten. Nach foodwatch-Kritik überarbeitete die Firma die Rezeptur.
-
Die Großkäserei Hochland bewarb ihren Grünländer Käse mit „Freilaufkühen“ und „Grüne Seele“ – obwohl die Tiere eigentlich im Stall stehen. Das Unternehmen stellte die Werbung 2021 ein.
-
Die Supermarktkette Rewe etikettierte ausgerechnet Hähnchenbrust als „klimaneutral“. Mit fragwürdigen Zertifikaten hatte der Konzern sich den Klimakiller Fleisch grün gerechnet. Unser Erfolg: Anfang 2022 stellte das Unternehmen die Werbung ein, später sogar für die gesamte Eigenmarken-Palette des Handelskonzerns.