Tiergesundheit
Ihre Spende hilft, Kettenhaltung zu verbieten
Rinder in der sogenannten „Anbindehaltung“ stehen auf kleinem Raum in einem Stall, fixiert mit Ketten, Gurten oder Halsrahmen. Sie können sich nicht umdrehen, nicht laufen, nicht kratzen. Lediglich Hinlegen oder Stehen ist möglich. Die Rinder stehen in einer Reihe, am Kopfende Futtertrog und Tränke, am hinteren Ende eine Auffangvorrichtung für die Exkremente. Das gesamte Leben spielt sich so an einem Ort ab – Essen, Trinken, Liegen, Koten und Urinieren. Das widerspricht dem natürlichen Verhalten der Rinder. Auf der Weide laufen Rinder bis zu 13 Kilometer am Tag, sie leben in sozialen Herden, pflegen Kontakte miteinander. All dies ist für Rinder in Anbindehaltung nicht möglich.
Genau deswegen fordern wir von der Bundesregierung: EinVerbot der Anbindehaltung. Ihre Spende hilft dabei:
- Hintergrundrecherchen anzustellen, wo in der Industrie Anbindehaltung betrieben wird
- Die Öffentlichkeitkeit für die unerträglichen Tierhaltungsbedingungen zu sensibilisieren
- Die Politik und Industrie durch wirksame Kampagnen zum Umlenken zu bewegen
- Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Spendenformular für die Bearbeitung Ihrer Spende. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service(at)foodwatch(dot)de. (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzerklärung.)
- Wir verwenden Ihre Spende für unseren vielfältigen Einsatz gegen Tierleid und unsere Arbeit gegen andere verbraucherfeindliche Praktiken der Lebensmittelwirtschaft.